Mittwoch, 18. März 2009

Soweit mich meine Fuesse tragen...











Donnerstag letzte Woche haben wir uns von Kaikura auf den Weg nach Abel Tasman gemacht. Auf dem Weg dorthin ist mir siedendheiss eingefallen, dass mir mein Schlafsack abhanden gekommen ist, muss ich wahrscheinlich in Nelson bei meinem liebsten Hostelbesitzer Roice in seinem superguenstigen Zelt vergessen haben. Naja, wir mussten ja sowieso wieder an Nelson vorbei. Kurz an unserem alten Hostel "Accent on the Park" angehalten, rausgesprungen und meinen Schlafsack vor der Ausbeute gerettet... Roice haette ihn bestimmt mit Aufpreis in Kombination mit dem Zelt an unschuldige Backpacker verhoeckert.

Gegen 20 Uhr sind wir dann in Marahau, der naechste Ort zum Abel Tasman Nationalpark angekommen. Unser Hostel hiess The Barn und lag mitten im Niergendwo. Dementsprechend haben auch Julia und Ivana gleich nachdem wir angekommen waren ihren Handyempfang gecheckt... natuerlich Fehlanzeige.









The Barn ist ein wirklich nettes Hostel, zwar sehr alternativ, aber nett. Da es schon so spaet war, haben wir uns ne Handvoll Broschueren mitgenommen und uns erst am naechsten Tag fuer saemtliche Unternehmungen angemeldet, sprich: Kanutrip mit einem Waka (traditionelles maorisches Kanu), ich hab mich zum reiten angemeldet und wir haben auch noch gleich fuer den naechsten Tag das Wassertaxi fuer den Abel Tasman Costalwalk bis hoch nach Tonga gebucht.
Gleich noch am selben Tag machten wir die Tour mit dem Waka, um 11.30 Uhr gings los. Gefuehrt wurde das ganze von Mark, einem Rastamann, der seine Boote alle sebst gebaut hat. War eine echt schoene Tour, richtig entspannend und man hatte richtig schoen Zeit sich alles anzuschauen und Fotos zu machen. Zuerst sind wir einen kleinen Fluss runtergepaddelt, anschliessend noch ein Stueck an der Kueste des Abel Tasman Nationalparks hoch. Mitten unterm Paddeln ist dann Mark auch noch das Paddel abgebrochen, er meinte, dass wuerde ihn wieder 2 Tage kosten ein neues zu schnitzen. Naja, dafuer hat Julia dann das abgebrochene Paddel bekommen und durfte zumindest so tun, als ob sie auch kraeftig mithilft. Um 14 Uhr kamen wir dann wieder sicher am Ufer an... der Trip kostete 40 $, also nichtmal 20 Euro und hat sich voll gelohnt, echt ne gute Alternative zum Kajak fahren.


Die Crew









Unser Kapitaen



























Dieser kleine Baum hat uns total fasziniert, ein einzelner Stein mitten im Meer, auf dem ein Baum waechst...






Nach unserer Kanufahrt haben wir uns noch ein paar lokale Kunstwerke angeschaut... sehr spannend :)





Um 16.30 Uhr machte ich mich dann auf den Weg zum Reiten. Ich muss aber dazu sagen, dass mir mein Guide von vorn herein schon sehr suspekt war. Als ich mich noch bei ihm erkundigt hatte, ob ich in einer Gruppe mit erfahrenen Reitern reiten kann, oder ob ich wieder gemeinsam mit Anfaengern ausreiten muss, war er ziemlich unfreundlich. Er versprach mir aber dann, dass es sicher kein langweiliger Ausritt wird und es sich definitiv lohnen wird. Naja, langweilig wurds ganz und gar nicht. Ich glaube ja, er hatte nicht nur nen schlechten Tag und ist unzufrieden mit sich selbst, ich glaube, der hat einen ganz schoenen an der Klatsche! Angefangen hat das ganze ja noch ganz nett. Ich durfte eine Stunde frueher zu reiten anfangen. Er ist dann mit mir zum Strand, wo ich auch galoppieren durfte. Nachdem ich mich ausgetobt hatte, ritten wir wieder zurueck zum Stall, um das andere Maedchen abzuholen, die um 17.30 Uhr mit zum ausreiten kommen wollte. Davor machte er noch mit mir einen Zwischenstopp an seiner Huette, die gleich ganz in der Naehe war, er wollte seine Stiefel wechseln. Kurz darauf meinte er dann, ich koennte auch mit rein kommen, was ich jedoch sofort ablehnte. Er kam dann kurz drauf wieder raus und meinte er muesste mir was an seinem Auto zeigen, ich muss zugeben, dass mir ab da schon immer unwohler wurde. Als ich hinter seinem Auto ritt, sah ich in seinem Anhaenger ein totes Schaf liegen, absolut eklig! Er meinte, das sei eines aus seiner Herde, was an einer Blutvergiftung durch Fliegenlarven gestorben sei. Er muesste es begraben. Er fragte mich, ob ich ihm nicht helfen moechte ein Loch dafuer zu schaufeln.... Somit war mir den ganzen Ausritt nicht gerade sehr gut, ich sass absolut angespannt auf dem Pferd... soviel zum geniessen des wunderschoenen Ausrittes. Natuerlich, wie soll es auch anders sein, ist dann auch die zweite, die eigentlich mitreiten wollte, nicht aufgetaucht. Dementsprechend war ich dann den ganzen Ritt mit ihm allein. Im Endeffekt ist dann aber alles gut ausgegangen. Er war zwar wirklich sehr seltsam, aber es war eigentlich dann doch noch ein ganz schoener Ausritt... zumindest wurde ich nicht umgebracht oder alles andere was ich mir in meiner Phantasie so ausgemalt hatte :) Mal wieder eine Erfahrung mehr. Ich war aber trotzdem undendlich froh, als ich heil wieder am Hostel bei Julia und Ivana angekommen war.























Am Samstag wurden wir um 8.50 Uhr vom Hostel abgeholt und zu unserem Wassertaxi gebracht.












Mit einer halben Stunde Verspaetung sind wir dann Richtung Tonga aufgebrochen. Auf dem Weg haben wir noch eine kleine Sightseeingtour bekommen, z. B. den meistfotografierten Stein Neuseelands:










Auf dem Boot haben wir dann Sonja kennengelernt, ein Maedchen aus Passau. Sie hat uns dann fuer die erste Etappe unseres Weges begleitet. Waehrend ich ihr von unserem Blog erzaehle meinte sie ploetzlich, ob ich einen Stefan kennen wuerde. Der haette ihr einen Link von dem Blog seiner Cousine gegeben, die auch durch Neuseeland reist. Er sei ein guter Freund von ihr. Natuerlich war es mein Cousin und es war mein Link... schon lustig wie klein die Welt ist :)












Das kleine Wassertaxi ist mit unglaublicher Geschwindigkeit dahingeduest. Noch kurz vorbei an einer kleinen Insel vor Tonga, wo eine Robbenkolonie ist und dann haben wir auch schon um 10.30 Uhr angelegt (37 $ kostete der Spass). Um 10.40 Uhr bagann unsere grosse Wanderung. Der Nationlapark ist wirklich wunderschoen, es gibt unglaublich viele fantastische und atemberaubende Buchten und Straende, wie in der Karibik!





























Wir hatten ca 26 km Wandermarsch vor uns. Da wir aber erst so spaet starten konnten kamen wir auch erst um 19.30 Uhr wieder am Hostel an. Viele machen nicht die ganze Wanderung runter bis nach Marahau, sondern lassen sich bei der Haelfte an einer anderen Bucht wieder abholen, sie sei an einem Tag zu lang, aber machbar... wir wollten uns die volle Droehnung geben und haben es auch durchgezogen :) und haben dafuer auch so manchen unglaeubigen Blick geerntet. An sich war der Wanderweg nicht schwer, aber man musste auf die Zeiten von Flut und Ebbe achten, da man ansonsten ganz schoene Umwege (von ca. 1 1/2 h) machen musste. Da wir uns den Umweg sparen wollten sind wir auch mal durchs knietiefe Wasser gewatet.












Das Fazit von dem Abel Tasman Costal Walk:
6 Blasen an den Fuessen und das Gefuehl nie wieder gehen zu koennen! Jedoch war es mir jede Blase wert! Es war wunderschoen und wenn man in Neuseeland ist, ist es ein absolutes MUSS!
Ausserdem glaub ich war es mein erster Samstag im Leben, den ich schon ab 21 Uhr im Bett verbracht hab, und das sogar liebend gerne!
Am Sonntag sind wir bereits um 6.30 Uhr aufgestanden... ungewollter Weise, natuerlich! Daran war wahrscheinlich eher unsere volle Blase und die eisige Kaelte in unserem Zelt schuld. Somit sind wir eingemummelt mit Decken und bewaffnet mit Kaffee draussen gesessen und haben auf den Sonnenaufgang gewartet.

Um 10.30 Uhr sind wir in Richtung Golden Bay aufgebrochen. Dieser Ort wurde uns auch von vielen Einheimischen empfohlen. Zuerst sind wir in den Ort Takaka, der fuer sein Hippieflair bekannt ist. Viele ausgewanderte Flower-Power-Anhaenger der 60er-Jahre haetten sich hier niedergelassen. Dem konnten wir zwar zustimmen, jedoch hat uns der Charme dieses Ortes nicht so zugesagt, es wirkte eher wie ausgestorben.

Unser Hostel The Nook war in Pohara, ein kleiner Ort 8 km ausserhalb von Takaka. Eine unglaublich schoene, gemuetliche kleine Unterkunft fuer nur 22 $ die Nacht.














Wir hatten sogar einen Bananenbaum mitten im Garten stehen!







Dort angekommen haben wir uns ersteinmal in die Kueche gestuerzt um unseren Brotvorrat wieder aufzufrischen (wir backen wie bereits gesagt selbst unser Brot... sehr leckeres selbstgebackenes Brot!) und um unser Abendessen vorzubereiten.




Ivana kocht... Gemueselasange....mmmmmhhhhhhh!!!











...Julia hat es hingegen genossen, die Kueche zu putzen!






Alex, ein amerikanischer Suedafrikaner, den wir in Nelson kennengelernt haben, besuchte uns dann am Abend. Wir hatten vereinbart, ihm Bescheid zu geben, sobald wir in Golden Bay sind, da er mich zum Horse Trak begleiten wollte.

Nach dem Abendessen sind wir gemeinsam noch zu den Pupu-Springs, die angeblich zweitklarste Wasserstelle der Welt, gefahren. Leider war die Sonne schon hinter den Bergen verschwunden, als wir dort ankamen. Daher haben wir nicht die ganze Schoenheit der Quellen zu Gesicht bekommen. War trotzdem schoen... anschliessend sind wir noch fuer einen Drink in die EINZIGE Bar von Takaka, zumindest hatten wir Live-Musik und sogar sehr gute. Leider hoerte die Saengerin bereits nach einer Stunde zu spielen auf, wegen mangelndem Publikum... genauer gesagt waren da nur noch wir 4 da.










Am naechsten Tag (Montag) wollten wir eine Wanderung zu den einer Tropfsteinhoehle unternehmen, die in der Naehe von Pohara lag. Um 11 Uhr sind wir gestartet und mussten ersteinmal 30 Minuten suchen, 3 Einheimische befragen und 5 mal mit dem Auto umdrehen, bis wir endlich den Anfang des Wanderweges fanden. Der Weg war unglaubich schlecht beschildert! Schon etwas genervt, da wir schon so lange suchen mussten begangen wir unseren Aufstieg... und was fuer ein Aufstieg! Nach 40 Minuten extrem-ultra-immens-toedlich-steilen Stufen gaben Ivana und ich auf und drehten um... man muss dazu sagen, der Weg war mit 1 1/2 h ausgeschrieben. D. h. nochmal solange Stufen aufwaerts gehen. Ausserdem waren wir noch so geschrottet vom Abel Tasman (ich hatte immer noch 6 Blasen an den Fuessen)! Beim Abstieg bin ich einmal ganz boese ausgerutscht und haette mich und Ivana beinahe ueber die Klippen gestuerzt! Puhh, war ganz schoen knapp... Ivana hat mir dann gleich unterstellt, dass ich sie klammheimlich um die Ecke bringen wollte, ungeheurliche Unterstellung... sowas wuerde ich doch nie tun... oder vielleicht doch? ;)

Waehrend Alex und Julia tapfer weiter zur Hoehle gingen machten Ivana und ich in der Zwischenzeit Brotzeit im Hostel. Um 14 Uhr holten wir die beiden wieder ab... dann die Enttaeuschung... Julia und Alex erzaehlten uns, dass es nur noch 5 Minuten bis zum Eingang gewesen waeren. Sie haetten uns noch nachgerufen, aber wir haetten sie nicht mehr gehoert... so eine Schande! Laut Julia muss es aber sehr schoen gewesen sein. Hier ein paar ihrer Fotos:



















Um 15 Uhr sind Alex und ich zu unserm 3 Stunden Horse Track nach Wharariki Beach losgefahren. Von Pohara brauchten wir eine Stunde bis wir dort waren. Wharariki Beach befindet sich kurz vor der Farwell Spit, der nordwestlichen Spitze der Suedinsel. Angeblich soll es einer der weltschoensten Straende sein, es hat sich herausgestellt, dass er das definitv ist.

Bevor der Ritt losging, amuesierten Alex und ich uns noch ueber unseren Kopfschmuck, den wir tragen mussten. Alex Aussage: "Was, ich soll einen Helm tragen?! Ich habe noch nie einen getragen!" Eigentlich wollte er Cowboy spielen... naja, hat fast so ausgesehen. Aus hygienischen Gruenden haetten wir sogar Haarnetze tragen sollen...





























Alex meinte, ich wuerde aussehen wie ein Milchmaedchen... hatte gar nicht so unrecht.



Der Ausritt war definitiv der Beste, den ich in Neuseeland hatte, ohne psychisch sehr auffaelligem Guide, tote Schafe und mulmiges Gefuehl in der Magengegend (war daher auch froh, dass Alex mich begleitete). Der Strand war unglaublich schoen. Wir sind um 17 Uhr losgeritten, puenktlich zur Low Tide und sind um ca 20.30 Uhr wieder zurueck gewesen. Konnte daher noch den unglaublich schoenen Sonnenuntergang am Strand beobachten. Am Strand selbst wurden wir von so manchen Seerobben beobachtet und konnten Seehundbabies beim spielen am Strand zuschauen.























Dieser kleine Freund hier taucht auf einmal neben uns aus dem Nichts auf... die Robbe und mein Pferd haben sich dann erstmal eine zeitlang gegenseitig beaeugt, ich glaub sie waren sich beide nicht so ganz geheuer...
















Nach unserem anstrengenden Tag sind Alex und ich noch auf dem Heimweg im Mussel Inn, einem netten kleinen Pub, dass uns von unseren Guides empfohlen wurde, eingekehrt. Dort gabs dann noch Mussel Chowder (so eine Art Eintopf aus Muscheln und Gemuese) mit Knoblauchbrot, sehr lecker!


Am naechsten Tag (Dienstag) ging die Tortur dann gleich weiter. Eigentlich hatten wir geplant einen einfachen (dachten wir) Spaziergang, oder Wanderung, am Wharariki Beach entlang zu unternehmen, da man bis zu einem Leuchturm auf Farwell Spit an der Kueste entlanggehen kann. Von dort aus solle man an schoenen Tagen die ganze Westkueste der Suedinsel entlang sehen koennen... hoert sich doch gut an, oder? Somit sind wir um 8 Uhr morgens aufgebrochen und waren um 9 Uhr am Wharariki Beach. Ueber den Hilltop Walkway haetten wir zum Leutturm kommen sollen, insgesamt haette die Wanderung um die 6 Stunden gedauert. Mit diesem Wissen sind wir losmarschiert und mussten bald feststellen, dass es sich um keinen Spaziergang handelt, zu meinem Nachtteil... ich hatte mir naemlich meine Chucks angezogen. Nicht gerade zum Wandern geeignet. Selbst nach einem Schild, dass uns vor Klippen warnte haben wir nicht so ganz ernst genommen... wird schon nicht so schlimm werden. Naja, immerhin haben wir ca die halbe Strecke gemeistert. Nach 2 Stunden war der Leuchtturm immernoch so klein in der Ferne erkennbar, dass wir beschlossen hatten in einer wunderschoenen Lagune Brotzeit zu machen und danach umzudrehen. Immerhin waren wir ja noch vorgeschaedigt.










Hier ereignete sich Attentat Nummer 2 auf Ivana :) wiederrum nicht erfolgreich. Wie gesagt hatte ich Chucks an... nicht empfehlenswert! Als wir zu der Lagune runterklettern wollten bin ich ausgeruscht und hingefallen. Diesmal haette ich Ivana beinahe die Felsenwand runtergestossen, die wir zur Lagune runterklettern mussten. Aber auch nochmal gut ausgegangen.

So schoen die Lagune von oben ausgesehen hat, mussten wir unten angekommen feststellen, das in den Tiefen der Hoehle eine grausame und unglaubliche boesartige Bestie lauedrte. Julia und Ivana wollten von der Hoehle Fotos machen, kamen aber schon nach Kurzem voller Panik aus der Hoehle gelaufen und meinten ich solle sofort meine Sachen packen und ihnen hinterher kommen. Der Ausloeser dieses ploetzlichen Aufbruches war eine Seerobbe, die die beiden in der Hoehle ueberrascht hat. Scheinbar hat sie auch einen Schrei von sich gegeben, muss ganz unglaublich furchteinfloessend gewesen sein... aber wir sind gerade noch mit dem Leben davon gekommen :)
Am Abend wollten wir noch ein bisschen weggehen, war ja schliesslich St. Patricks Day... das muss doch gefeiert werden. Nicht in Takaka! Ich glaube die kennen dort das Wort feiern und Weggehen nicht... als wir um 21.15 Uhr in dem EINZIGEN offenen Pub ankamen, wurden bereits die Tische abgewischt und die Stuehle hochgestellt. Also haben wir ganz depremiert und frustriert unseren Kaffee geschluerft und sind bereits um 22.30 Uhr wieder zurueck ins Hostel gefahren.
Fazit zu Takaka: Uns hat der Charme dieses doch sehr beliebten Ortes nicht erreicht... wir haben es eher als unglaublich leer, wenn nicht sogar ausgestorben und langweilig empfunden. Sowas wie Nachtleben exestiert hier einfach nicht! Vielleicht lag es aber auch daran, dass der Sommer eigentlich vorbei ist... vielleicht...
Der Rest von Golden bei war aber wirklich schoen und ist auf alle Faelle einen Besuch wert!

Muss jetzt hier leider mal aufhoeren. Meine Zeit geht gerade aus... werds sobald wie moeglich weiterschreiben!

Bis bald

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